Das Phoenix-Junges – Begegnung(en)
Band I aus der Phoenix-Reihe bildet den Auftakt zu den fantastischen
Abenteuern des 13-jährigen Jako’s. Es geschah in einer Welt „weit vor unserer
Zeit“. Er verfügte über die Gabe von einem „Nicht-Magier“ und zugleich über
die Gabe der Bewahrer vom Gleichgewicht, die sich die Menschen oftmals als
„Krieger“ vorstellten. Die erste war ein Erbe seiner Mutter und das zweite
das Erbe von seinem Vater, was Jako erst im weiteren Verlauf erkennen
wird. Mit diesen beiden wesentlichen Fähigkeiten gesegnet, befand sich der
Junge unversehens zwischen den Fronten rivalisierender Königreiche, die zu
jener Zeit bereits seit Jahrhunderten gegeneinander kämpften.
Zugleich ist es jedoch auch der Aufbruch zu neuen Abenteuern. Durch widrige Umstände regelrecht erzwungen, müssen sie sich von jetzt an nicht nur daran gewöhnen, sich jeweils allein mit und unter magischen Wesen zurecht zu finden, sondern zugleich auch mit der komplexen Welt einer Gemeinschaft auseinander zu setzen.
Es ist für beide ein plötzlicher Sprung in das kalte Wasser. Ein Schritt vorwärts, von dem es kein Zurück mehr gibt. Die wohlbehüteten Jahre im vertrauten Umfeld der Familie, die sie verlassen, beginnen allmählich vor dem Hintergrund der neuen Abenteuer zu verblassen. Und ein jeder musste, von nun an, für sich selbst lernen, in dieser komplizierten Welt einer Gemeinschaft seinen jeweils eigenen Platz zu finden, oder auch sich diesen, sei’s drum, zu erkämpfen.